Freitag, den 25. Februar 2022, 18:30 Uhr, 29 Euro, Restaurant Leckerpott
„Eine Gans bleibt eine Gans, egal wo sie quakt!“ Micho Mossulischwili
Das stimmt so „gans“ und gar nicht! Denn eine Gans aus Freilandhaltung hat kulinarisch sehr viel mehr zu bieten als eine Gans aus der Hafermast: Das Fett ist kerniger und das Fleisch hat eine festere Struktur. Und das macht sich auch im Geschmack bemerkbar. Dieser ist deutlich intensiver.
Hauptakteur ist dieses Mal die „Gans im Glück“, eine Freilandgans, die nach Bioland Richtlinien auf dem Biolandhof Lüttje Plaats in Eilsum aufgezogen wurde und 10 Monate lang die Weide erkunden durfte. Diese artgerechte Haltung trägt dazu bei, dass die Gans langsam heranwächst und sie fettarmes und ein gut aufgebautes Muskelfleisch ausbildet.
„Freilandgänse haben ein typisches eigenes Aroma. Schonend zubereitet ist ihr Fleisch dunkel und sehr zart. Man benötigt nicht viele Gewürze, um ihren Geschmack zu veredeln“, so die Veranstalter der Reihe „Selten Aufgetischt“.
Was es sonst noch Wissenswertes rund um die artgerechte Gänseaufzucht gibt, erfahren Sie dann am Abend des 25. Februars, wenn wir Sie zum 19. Mal zu „Selten Aufgetischt“ begrüßen.
Wir freuen uns nicht nur auf ein besonderes Geschmackserlebnis, sondern laden Sie auch herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen.
Wir bitten um Voranmeldung unter 04921 82046-46 oder unter
Büfett
Gänsebouillon mit bunten Gemüsestreifen, Fadennudeln und Eierstich
Feldsalat mit gebratenen Gänsebruststreifen und Orangendressing
Blätterteigpasteten mit Gänsefrikassee
Sellerie-Apfel-Salat
Hausgebackenes Brot
Geschmorte Gänsekeule in herzhafter Soße
Langsam gegarte Gänsebrust auf Äpfeln, Zwiebeln und Datteln mit Bratenjus
Rotkohl
In Butter geschwenkte Bohnen
Salzkartoffeln | Kartoffelklöße
Mascarpone-Himbeer-Nachtisch aus dem Weckglas